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für bewusste und leckere Ernährung,
die dir und deiner Umwelt gut tut.

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Warenkunde, Rezepte, Inspiration für bewusste und leckere Ernährung, die dir und deiner Umwelt gut tut:

Warenkunde klingt nach einem trockenen Thema, ich möchte dir interessante Infos über Lebensmittel geben, dass du selbst entscheiden kannst was du isst und aus was du deinen Körper baust.

Rezepte und Inspiration für deine alltägliche Ernährung oder wenn du ganz besonders kochen möchtest:

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Tolle Rezepte sind zum Teilen da!

Beim Entwickeln von Rezepten ist es mir wichtig, dass jeder sie nachkochen kann. Sie sollen einfach und schnell zuzubereiten sein und dir etwas Neues zeigen. In der Community von kitchen stories findest du nicht nur meine, sondern auch unzählige weitere tolle, leckere Rezepte. Lass dich inspirieren.

Lieblingsrezepte: Kitchen Stories
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Was wir essen und vor allem wie wir essen wurde uns anerzogen. Ich finde es ist Zeit manches in Frage zu stellen:
Hashtag 1

Denkanstoß eins

Setz dich doch!

Wir sind alle in Eile. Täglich. Sich Zeit zum Kochen nehmen ist oft nicht drin. Sich Zeit zum Essen nehmen auch nicht. Schnell „was auf die Hand holen“ und im Gehen oder während dem Autofahren noch kurz etwas in den Mund schieben vor dem nächsten Termin, das bloß der Magen nicht knurrt. Damit haben wir uns zwar ernährt und unserem Körper den ein oder anderen Nährstoff oder zumindest Energie zugeführt, nur mit Genuss und dem Körper etwas Gutes tun, hat das nichts mehr zu tun. Setz dich doch! Wenn du dir schon keine Zeit zum Kochen nimmst, dann setzt dich doch einfach mal bewusst sechs Minuten hin und esse in Ruhe dein „auf die Hand Geholtes“. Diese sechs Minuten, in denen dein Handy in deiner Tasche steckt und du dich nur auf dein Essen konzentrierst, hast du, ganz bestimmt. Diese kleine tägliche bewusste Essenspause wird einen Unterschied machen.

Probiere es einfach aus!

Hashtag 2

Denkanstoß zwei

Von neun bis neun!

Unsere Verdauung braucht auch mal Pause!

Sie möchte nämlich aufräumen und all die „Essensreste“ und herumliegenden Moleküle sortieren. Dafür braucht er eine Phase am Tag in der er nicht ständig mit neuen Nährstoffen zum Arbeiten animiert wird. Wenn es dir schwer fällt regelmäßig zu essen und du spät abends doch nochmal zum Kühlschrank schlenderst, kannst du dir ein Zeitfenster (zum Beispiel von 9 bis 21 Uhr) setzten, nach 21 Uhr nichts mehr essen und nicht vor 9 Uhr morgens frühstücken. Das essenlose Zeitfenster kannst du auch zu einer anderen Zeit beginnen. Wichtig ist, dass du versuchst die gleiche Zeit täglich einzuhalten, so wird es zur Routine, dein Körper gewöhnt sich daran und schreit nachts nicht nach Essen, sondern räumt erstmal ordentlich auf – das nennt sich Autophagie.

Hashtag 3

Denkanstoß drei

Regelmäßig macht den Unterschied!

Wer einem Hobby nachgeht oder Leistungssport betreibt, weiß es: das Können kommt durch die Regelmäßigkeit. Auch beim Essen ist es so. Je regelmäßiger du gutes Essen isst, desto weniger fallen Schlemmereien ins Gewicht. Außerdem entfallen so lästige Kuren und Diäten, die auf kurzzeitige Veränderung abzielen.

Deine Ernährung nach und nach gesünder zu machen und diese beizubehalten ist weniger demotivierend und langfristig sinnvoller, weil es dir leichter fallen wird.

Hashtag 4

Denkanstoß vier

Deins, meins, unser!

In der deutschen Kultur ist es üblich, dass im Restaurant jede/r ein Gericht auswählt. Meist bleibt das Gefühl, die anderen am Tisch haben die bessere Wahl getroffen. Und eigentlich möchtest du doch überall mal probieren. Gleichzeitig lieben wir Buffets mindestens genauso sehr, eine weitere typische Erscheinung unserer Esskultur.

Wie wäre es denn, wenn dus halten würdest wie in Italien, Frankreich und Spanien? Also einzelne Komponenten in schöne Schälchen füllen und in die Mitte des Tisches. Oder wie in China? Pro Person wird ein (Nudel)Gericht bzw. eine Komponente plus eine weitere Komponente bestellt und alles kommt in die Mitte des Tisches, manchmal auf eine Drehscheibe. Du kannst alles probieren worauf du Lust hast und nochmal nehmen, von Leckereien, die dir besonders gut geschmeckt haben.

Frag deine Freunde und Familie beim nächsten Restaurantbesuch oder gemeinsamen Essen doch einfach mal, was sie davon halten alles in die Mitte zu stellen. Greif zu und guten Appetit!

Saisonkalender, Poster, Grußkarten

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Portrait Autorin

Das Thema gute Ernährung beschäftigt mich schon mein Leben lang. Viele Jahre habe ich mich mit Lebensmitteln und deren Wirkung auf meinen Körper auseinandergesetzt, um eine Ernährungsweise zu finden, die mir gut tut und mich ohne Schmerzen und Unwohlsein leben lässt.

Meine Mama brachte mir das Kochen bei und wie ich mich selbst versorge, sie zeigte mir den Umgang mit Gewürzen und Kräutern. Durch Freunde und auf Reisen habe ich weitere Küchen kennen und lieben gelernt. Dass oft gleiche Lebensmittel so verschieden zubereitet werden können und sich dadurch neue Geschmackswelten entfalten, begeistert mich.

Um all meine Ideen und Wünsche zum Thema Ernährung, Schlemmen und Warenkunde einen Platz zu geben, habe ich das issgut-Magazin gegründet. Kulinarische Entdeckungen von meinen Reisen, interessante Fakten über Lebensmittel, meine Rezepte und mein Freiland Erntekalender sind erst der Anfang. Du darfst gespannt sein, was noch alles in meinem Köpfchen schlummert.

Simone